Interjurisdiktionaler Meerespark Makenke

Im äußersten Südosten Argentiniens befindet sich das Naturschutzgebiet mit unzähligen Wundern für nachhaltigen Tourismus: der Interjurisdiktionaler Meerespark Makenke (auf Spanisch: Parque Interjurisdiccional Marino Makenke). Diese Anleitung lädt Sie ein, seine beeindruckende Biodiversität, sein bedeutendes kulturelles Erbe und alle Aktivitäten zu entdecken, die Sie in diesem außergewöhnlichen Naturparadies genießen können.

Einführung in den Interjurisdiktionaler Meerespark Makenke

Interjurisdiktionaler Meerespark Makenke

Geographische Lage

Der Interjurisdiktionaler Meerespark Makenke liegt in Puerto San Julián an der Küste der Provinz Santa Cruz, Argentinien, im Departamento de Mgallanes, und erstreckt sich über ein Gebiet, das die Provinz- und Bundesgebiete umfasst und zur reichen biologischen und kulturellen Vielfalt beiträgt. Sie können ihn geografisch anhand der Koordinaten lokalisieren: 49°32’54″S 67°37’30″W und die Karte des geschützten Gebiets unter folgendem Link anzeigen:

Geschichte und Gründung des Interjurisdiktionaler Meerespark Makenke

Die Schaffung und Verwaltung des Interjurisdiktionaler Meerespark Makenke wurden durch einen Vertrag zwischen der Provinz Santa Cruz und dem Nationalstaat Argentinien durchgeführt. Der Vertrag wurde durch das Provinzgesetz Nr. 3152 vom 26. August 2010 autorisiert und legte fest, dass Entscheidungen über die Bewirtschaftung und den Schutz der Ressourcen von einer Exekutivkommission getroffen werden sollten, die aus Vertretern der Verwaltung der Nationalparks, der Provinz Santa Cruz und der Stadtverwaltung von Puerto San Julián besteht.

Dieser Vertrag, der am 17. September 2010 abgeschlossen wurde, sah vor, dass die Provinz im Gegensatz zu den Nationalparks nicht die Eigentumsrechte oder die Zuständigkeit für den Park aufgab. Er wurde durch das Provinzdekret Nr. 234 am 9. März 2011 ratifiziert, und die nationale Genehmigung erfolgte durch das Bundesgesetz Nr. 26817, das am 13. Dezember 2012 verabschiedet und am selben Tag verkündet wurde.

In Bezug auf die Verwaltung des Parks ernennt der Nationalstaat einen Parkleiter, dessen Sitz sich in der Stadt Puerto San Julián befindet. Dieser Parkleiter ist für die tägliche Verwaltung des Interjurisdiktionaler Meerespark Makenke im Namen des Nationalstaats verantwortlich.

Bedeutung des Parks

Der Park ist von entscheidender Bedeutung für die Erhaltung verschiedener mariner und terrestrischer Ökosysteme und beherbergt mehrere bedrohte Arten. Darüber hinaus spielt er eine entscheidende Rolle beim Schutz des kulturellen und natürlichen Erbes der Region.

Biodiversität: Die Merkmale des Interjurisdiktionaler Meerespark Makenke

Charakteristische Arten

Das Seeelefant (Mirounga leonina) wurde als das repräsentative Emblem des Interjurisdiktionaler Meerespark Makenke ausgewählt. Diese Art von Robbe ist die größte ihrer Art, wobei die Männchen Längen von bis zu 6 Metern und ein Gewicht von etwa 5 Tonnen erreichen können. Die Weibchen sind im Vergleich dazu beträchtlich kleiner. Die Männchen zeichnen sich durch ihren Rüssel aus, den sie während territorialer Kämpfe um die Weibchen während der Fortpflanzungssaison verwenden.

Während des Großteils des Jahres verbringen See­elefanten ihre Zeit im Meer und tauchen in erhebliche Tiefen auf der Suche nach ihrer Hauptnahrungsquelle, zu der Tintenfische, Kraken und Fische gehören. Während des Sommers kommen sie jedoch an die Strände, um sich zu paaren. Diese majestätischen Meereskreaturen sind ein Symbol für die Biodiversität und die natürliche Schönheit des Parks, und ihre Anwesenheit unterstreicht die Bedeutung des Erhalts und des Schutzes ihres marinen Lebensraums.

Flora

Der Park zeichnet sich durch seine vielfältigen marinen Ökosysteme aus, darunter Felsriffe, Seegraswiesen und Algenwälder. Jedes dieser Ökosysteme beherbergt eine einzigartige Vielfalt an Meereslebewesen.

Fauna

Das Naturschutzgebiet beherbergt eine reiche Vielfalt an Flora und Fauna in den Gewässern des Argentinischen Meeres. Besonders hervorzuheben sind die Vögel, darunter Arten wie Pfeifenten, Kelpmöwen, Sandregenpfeifer, Uferschnepfen, Schwäne, Nachtreiher und Flamingos. Auf der benachbarten Cormorán-Insel, einem Provinzschutzgebiet, befindet sich eine Kolonie von etwa 130.000 Exemplaren von Magellanpinguinen. Auf der nahe gelegenen Justicia-Insel gibt es Kolonien von Kaiserkormoranen und Felsenkormoranen. An der kontinentalen Küste befindet sich die größte Brutkolonie des Phalacrocorax gaimardi im Land.

Die hohe Konzentration von Vögeln im Park ist auf die Fülle von Nahrungsmitteln im Meer zurückzuführen. In diesen Gewässern findet man Hunderte von Fischarten wie Kabeljau, Seehecht und Wolfsbarsch, die aus fischereilicher Sicht wichtig sind. Auch Meeressäuger sind im Park vertreten, darunter der Südliche Glattwal, der Südliche Schweinswal und der Orca.

Geologie und Topografie

Die Unterwassergeologie des Parks ist vielfältig und einzigartig, mit Felsformationen, die Lebensraum für verschiedene Meeresarten bieten und einzigartige Möglichkeiten zum Tauchen und zur Beobachtung der Meeresfauna bieten.

Klima

Das Klima im Interjurisdiktionaler Meerespark Makenke ist kalt gemäßigt und reicht von arid bis semiarid. Die durchschnittliche jährliche Temperatur liegt bei etwa 9°C, mit kalten Wintern, in denen die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen können, und Sommern mit Höchsttemperaturen von über 30°C. Die Niederschläge sind gering und belaufen sich auf etwa 280 mm pro Jahr, konzentriert hauptsächlich in den Herbst- und Wintermonaten. Die vorherrschenden Winde kommen das ganze Jahr über aus west-südwestlicher Richtung und haben eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 35 bis 40 km/h. Dieses charakteristische Klima trägt zur Einzigartigkeit der Landschaft und Umweltbedingungen im Park bei.

Kulturelles und historisches Erbe

Die Region hat eine reiche kulturelle Geschichte, einschließlich der Präsenz von indigenen und europäischen Gemeinschaften. Besucher können diese Geschichte durch Ausstellungen und kulturelle Touren im Park kennenlernen.

Empfohlene Aktivitäten

Zu den im Interjurisdiktionaler Meerespark Makenke erlaubten Aktivitäten gehören Wandern, Tauchen, Vogelbeobachtung, Freizeitfischen und Walbeobachtung. Denken Sie immer daran, die Parkregeln zu respektieren und die Tierwelt nicht zu stören.

Tierbeobachtung

Es bietet sich die Möglichkeit zur Beobachtung von Orcas, Südlichen Glattwalen, Südlichen Schweinswalen, Magellanpinguinen, Seelöwen und Südlichen See­elefanten. Es gibt auch verschiedene Vogelarten wie Schwäne, Flamingos, Uferregenpfeifer, Kelpmöwen, Nachtreiher und Kormorane. Die Klippen von Apostadero Makenke und Playa La Mina beherbergen die größte Brutkolonie des Phalacrocorax gaimardi in Argentinien.

Kajakfahren

Private Boote müssen die Anforderungen und Mitteilungen der Argentinischen Marinepräfektur erfüllen. Dies bedeutet, die festgelegten Vorschriften und Normen einzuhalten, um die Sicherheit auf dem Wasser zu gewährleisten. Es ist wichtig, sich über die Einschränkungen zu informieren und die erforderlichen Genehmigungen vor Beginn der Kajakaktivität im Park einzuholen.

Angeln

Das Sportfischen ist im Interjurisdiktionaler Meerespark Makenke vom 1. November bis zum 1. Mai eines jeden Jahres gestattet. In den Gewässern in der Nähe des Parks können verschiedene Arten wie Dornhai, Rochen, Zitronenfisch, Brassen, Goldbrasse, Hecht (3 Arten), Meerbrasse, Bonito, Meeraal, Sardine, Sardelle und Flunder gefischt werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass zwar keine speziellen Vorschriften für das Sportfischen in den Meeresgebieten des Parks bestehen, jedoch die Verwendung von Küstennetzen verboten ist. Es ist entscheidend, die Vorschriften und nachhaltigen Fischereipraktiken zu respektieren, um das Gleichgewicht der Meeresökosysteme zu erhalten und den Schutz der Arten sicherzustellen.

Bevor Sie im Interjurisdiktionaler Meerespark Makenke jegliche Form des Sportfischens ausüben, empfiehlt es sich, aktuelle Informationen zu den geltenden Vorschriften zu erhalten und die festgelegten Bestimmungen zum Schutz der Meeresressourcen und zur Erhaltung der Biodiversität des Parks zu respektieren.

Strände von Makenke

Die Strände in Makenke sind frei zugänglich und bieten Gelegenheiten für Freizeitaktivitäten an den Ufern des Argentinischen Meeres.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Gewässer tief und kalt sind, sodass das Baden darin nicht erlaubt ist. Außerdem verfügen die Strände nicht über Serviceeinrichtungen oder Rettungsschwimmer.

Der Park ist starken Windböen ausgesetzt, und die Gezeiten sind sehr ausgeprägt, daher wird empfohlen, die Bedingungen vor Beginn einer Aktivität am Strand zu überprüfen. Dies ist besonders wichtig, um die Sicherheit während des Besuchs zu gewährleisten.

Die Strände des Interjurisdiktionaler Meerespark Makenke bieten eine atemberaubende natürliche Umgebung für Spaziergänge, Naturbeobachtung und Küstenlandschaften, unter Beachtung der notwendigen Vorsichtsmaßnahmen und Regeln für einen sicheren Besuch.

Küstenrundkurs

Durch den Küstenrundweg des Marino Makenke Interjurisdiktionalen Meeresparks gelangen Sie über eine Schotterstraße, die sich an der Kilometermarke 2230 der Nationalstraße 3 befindet, etwa 19 km nördlich von Puerto San Julián.

Entlang des Küstenrundwegs gibt es mehrere Strände, die verschiedene Landschaften und Möglichkeiten zum Genießen der Küste bieten:

  1. Playa La Mina: Dieser Strand bietet eine ruhige und malerische natürliche Umgebung, ideal zum Entspannen und Genießen der Meeresansichten.
  2. Playa Garganta del Diablo: Dieser Strand ist über einen mittelschweren Fußweg zugänglich und bietet ein beeindruckendes Erlebnis mit Klippen und Felsformationen, die eine natürliche Schlucht bilden.
  3. Playa Médanos / Playa Pigafetta: Strände, die weite Sandflächen und Dünen bieten und sich ideal zum Spazierengehen, Sonnenbaden und Genießen der Natur eignen.
  4. Playa Los Pescadores / Playa Punta Cuevas: Beliebte Strände für Angler, da sie Gelegenheiten zum Freizeitangeln vom Ufer aus bieten. Sie sind auch ein malerischer Ort, um die wunderschöne Meereskulisse zu genießen.

Beim Befahren des Küstenrundwegs und beim Besuch dieser Strände ist es wichtig, die Wetterbedingungen zu berücksichtigen und die Parkvorschriften zu respektieren, um einen sicheren Besuch zu gewährleisten und die natürliche Schönheit der Küstenumgebung zu erhalten.

Reserva Faunística Península de San Julián

Die Reserva Faunística Península de San Julián erreichen Sie über die Kilometermarke 2262 der Nationalstraße 3, etwa 12 km südlich von Puerto San Julián. Anschließend führt ein Schotterweg über etwa 17 km.

In der Reserva gibt es zwei herausragende Strände:

  1. Playa EmPaSA: Dieser Strand bietet eine ruhige und natürliche Umgebung, ideal zum Spazierengehen, Genießen der Meeresansichten und Entspannen in einer ruhigen Atmosphäre.
  2. Playa Los Instalados: Dieser Strand befindet sich in der Reserva Faunística Península de San Julián und bietet die Möglichkeit, wunderschöne Meeresansichten zu genießen und die Küste zu erkunden.

Beim Besuch dieser Strände innerhalb der Reserva ist es wichtig, die Vorschriften des geschützten Gebiets zu respektieren und sich verantwortungsbewusst zu verhalten, um die natürliche Umgebung zu erhalten und die Tier- und Pflanzenwelt in der Region zu schützen.

Autoausflüge

Für diejenigen, die die Natur erkunden und dabei Wanderungen und Fahrzeugstopps kombinieren möchten, sind Autotouren eine Überlegung wert.

Die ideale Route, um die Strände der Nordzone des Parks zu erreichen, ist der Küstenrundweg. Dieser beginnt in Puerto San Julián und bietet Audioführungen, allgemeine und interpretative Beschilderung sowie Broschüren mit relevanten Informationen. Auf der gesamten Strecke können Besucher beeindruckende Panoramablicke genießen und die Strände zum Wandern und Erkunden der natürlichen Umgebung nutzen.

Es ist wichtig, die Parkregeln zu respektieren und den Anweisungen des Küstenrundwegs zu folgen, um einen sicheren Besuch zu gewährleisten und die natürliche Schönheit der Region zu erhalten. Darüber hinaus wird empfohlen, Wasser, Sonnenschutzmittel und andere notwendige Utensilien mitzubringen, um einen angenehmen und komfortablen Ausflug mit dem Auto durch den Park zu erleben.

Fahrradtouren

Der Küstenrundweg kann auch mit dem Fahrrad befahren werden, und dabei können diejenigen, die das Radfahren lieben, die Kombination aus Steppenlandschaft und Meer genießen. Es bietet wunderschöne Panoramablicke und ein aufregendes Erlebnis für Fahrradtouristen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Fahrrad in gutem Zustand ist, und bringen Sie die notwendige Sicherheitsausrüstung mit. Genießen Sie die Landschaft und denken Sie daran, Wasser und Sonnenschutzmittel mitzubringen.

Besuchsführer für Makenke

Öffnungszeiten

Es gibt keine festgelegten Öffnungszeiten für den Parque Interjurisdiccional Marino Makenke, aber es wird empfohlen,

die Dunkelheit zu vermeiden und den Besuch während des Tages zu planen. Außerdem ist es wichtig, die Gezeitenwechsel zu berücksichtigen und deren Auswirkungen auf die Strände zu beachten.

Preise

Der Park ist kostenlos zugänglich.

Wie man dorthin kommt

Der Interjurisdiktionaler Meerespark Makenke ist über die Straße von der Stadt Comodoro Rivadavia aus erreichbar. Es können auch geführte Touren über örtliche Tourismusagenturen organisiert werden.

Zugangspunkte zum Park

Mit dem Auto

Der Eingang zum Interjurisdiktionaler Meerespark Makenke befindet sich 434 km von Comodoro Rivadavia in der Provinz Chubut und 370 km von Río Gallegos in Santa Cruz entfernt, entlang der Nationalstraße 3.

Um mit dem Auto von Norden heranzukommen, kann man die Nationalstraße 3 nehmen und dem Küstenweg folgen, der über eine Audioführung zur Orientierung verfügt.

Von Süden aus kann man über das Provinzreservat Península de San Julián zugreifen, indem man eine etwa 17 km lange Schotterstraße nimmt, die zu den Stränden im zentralen Bereich des Meeresgebiets führt.

Mit dem Flugzeug

Für diejenigen, die lieber mit dem Flugzeug anreisen möchten, bietet der Flughafen Puerto San Julián "Capitán José Daniel Vázquez" Flüge der Fluggesellschaft LADE nach Comodoro Rivadavia, Río Gallegos und Ushuaia an.

Mit dem Bus

Der Busbahnhof von Puerto San Julián wird von verschiedenen argentinischen Provinzen aus von Unternehmen wie Los Andesmar/Tramat, Don Otto/Transportadora Patagónica, El Pingüino, Sportman, Taqsa-Marga, Vía Tac und Cerro San Lorenzo angefahren.

Beste Reisezeit

Die beste Reisezeit ist während der Sommermonate von Dezember bis März, wenn die Temperaturen angenehmer sind und das marine Leben aktiver ist.

Kontaktdaten

Die Adresse des Parks lautet Av. San Martín 1570, Puerto San Julián, Santa Cruz, und die Kontakttelefonnummer lautet (02962) 452072.

Unterkünfte

Im Park ist das Zelten nicht erlaubt, und es gibt keine Einrichtungen für Übernachtungen, da es sich um ein geschütztes Naturgebiet zur Erhaltung der Meeresfauna und -flora handelt. Unterkünfte können auf der Insel Justicia gesucht werden, die am nächsten liegt, oder auch auf der Insel Cormorán oder in Puerto de San Julián, das über die Straße erreichbar ist. Dort gibt es ein großes Angebot an Dienstleistungen und Unterkünften, darunter Hotels, Restaurants und Campingplätze.

Regeln und Vorschriften

Es ist wichtig, die Regeln und Vorschriften des Parks zu respektieren, um den Erhalt seiner Artenvielfalt sicherzustellen. Dazu gehört, sich auf den ausgewiesenen Wegen zu halten, die Tierwelt nicht zu stören und keinen Müll zu hinterlassen.

Aktivitäten in der Nähe des Parks

In der Nähe des Interjurisdiktionaler Meerespark Makenke und außerhalb seiner Grenzen gibt es mehrere Aktivitäten, die Sie genießen können:

Besuch der historischen Altstadt von Puerto San Julián

Erkunden Sie die malerischen Straßen von Puerto San Julián und entdecken Sie seine koloniale Geschichte. Besuchen Sie das Regionalmuseum, die Kirche und andere Sehenswürdigkeiten.

Sportfischen an der Küste

Nutzen Sie die Möglichkeiten zum Sportfischen an den Küsten der Region. Ob vom Ufer aus oder mit Booten, Sie können die Aufregung des Angelns genießen und einige lokale Arten fangen.

Fahrradtouren in der Umgebung

Erkunden Sie die Umgebung des Parks mit dem Fahrrad und genießen Sie die Schönheit der Küstenlandschaft. Es gibt landschaftlich reizvolle Routen und Wege, die sich hervorragend zum Radfahren eignen.

Besuch der Insel Justicia

Besuchen Sie diese nahegelegene Insel und bewundern Sie ihre Vogelkolonien, darunter imperiale und Felsenscharben. Genießen Sie atemberaubende Ausblicke und beobachten Sie das marine Leben in ihrer Umgebung.

Besuch der Insel Cormorán

Erkunden Sie diese geschützte Insel, die Heimat einer Kolonie von etwa 130.000 Magellanpinguinen ist. Bewundern Sie diese liebenswerten Vögel in ihrer natürlichen Umgebung und genießen Sie die natürliche Schönheit der Insel.

Erhaltung und Schutz

Bedrohungen und Herausforderungen

Der Park steht vor mehreren Herausforderungen, darunter der Klimawandel, Verschmutzung und nicht nachhaltiger Tourismus. Dennoch laufen Erhaltungsbemühungen, um diesen Herausforderungen zu begegnen.

Erhaltungs- und Wiederherstellungsprojekte

Es gibt verschiedene laufende Projekte zur Erhaltung und Wiederherstellung der Biodiversität des Parks, darunter Artenmonitoring-Programme, Lebensraumrestaurierung und Umweltbildung.

Rolle des Parks im Schutz der Biodiversität

Der Interjurisdiktionaler Meerespark Makenke spielt eine entscheidende Rolle im Schutz der Biodiversität, indem er als Zufluchtsort für viele gefährdete Arten dient und einen Ort für wissenschaftliche Forschung und Umweltbildung bietet.

Wissenschaftliche Forschung und wichtige Entdeckungen

Der Park war der Ort zahlreicher wissenschaftlicher Entdeckungen, darunter die Identifizierung neuer Meerestierarten und Studien zur Dynamik mariner Ökosysteme. Diese Forschung trägt zum wissenschaftlichen Wissen bei und hilft bei fundierten Entscheidungen zur Erhaltung des Parks und seiner Artenvielfalt.

Interjurisdiktionale Zusammenarbeit bei der Parkverwaltung

Die Verwaltung des Interjurisdiktionaler Meerespark Makenke wird durch eine enge interjurisdiktionale Zusammenarbeit zwischen der Provinz Santa Cruz und der Nationalregierung Argentiniens ermöglicht. Diese gemeinsame Zusammenarbeit gewährleistet den effektiven Schutz und die Erhaltung dieses Meeresjuwels. Durch diese Kooperation werden Ressourcen und Wissen aus verschiedenen Entitäten kombiniert, um Herausforderungen ganzheitlich anzugehen. Darüber hinaus wird wissenschaftliche Forschung gefördert und konservatorische und nachhaltige Praktiken unterstützt. Interjurisdiktionale Zusammenarbeit ist entscheidend, um langfristig den Erhalt des Interjurisdiktionaler Meerespark Makenke sicherzustellen.