Nationalparks der Bahamas

Die Nationalparks der Bahamas sind wirklich beeindruckend, mit unglaublichen Landschaften und üppiger Flora und Fauna. Diese Orte beherbergen eine Unterwasserwelt mit kristallklarem Wasser und faszinierenden tropischen Lebensräumen. Reguliert von der Regierung der Bahamas (Gemeinschaft der Bahamas) bewahren diese geschützten Gebiete die Biodiversität des karibischen Landes.

Die Bahamas, mit einer Landfläche von 13.880 km², bestehen aus einem Archipel von siebenhundert Inseln und Cay’s im westlichen Atlantischen Ozean, vor der Küste Floridas. Die größte Insel ist Andros, die etwa 43% der Gesamtfläche des Landes ausmacht, mit 5.957 km². Sie liegt etwa 230 km südöstlich von Florida, USA, und hat eine Meeresfläche im Atlantischen Ozean von etwa 654.715 km².

Im Land gibt es mehrere Parks zur Erhaltung von Lebensräumen, wie den Blue Holes Nationalpark, der jedes Jahr aufgrund seiner unglaublichen blauen Löcher, natürlichen geologischen Formationen, die niemanden gleichgültig lassen, zu den meistbesuchten gehört. Im Nordwesten finden Sie die Bimini-Inseln, während im Norden die Insel Grand Bahama liegt, wo sich die zweitgrößte Stadt des Landes, Freeport, befindet. Östlich von Grand Bahama liegt die Insel Great Abaco, wo Sie den Abaco Nationalpark mit seiner großen Artenvielfalt, wie dem Bahama-Papagei, und seinen Wassersportmöglichkeiten besuchen können.

Ein weiterer Park, den wir auf den Bahamas empfehlen, ist der Fowl Cays Nationalpark, mit mehreren gut erhaltenen Korallenriffen und einer vielfältigen Meeresfauna, darunter Haie, Rochen, Schildkröten und unzählige Fischarten, die in seinen Gewässern leben. Sie können auch den Exuma Cays Land- und Meerespark (Exuma Cays Land and Sea Park) südöstlich von Nassau besuchen oder die zweitgrößte Insel, Great Inagua, im Süden erkunden oder den Iguana Nationalpark besuchen, um seine Mangroven und tropischen Wälder zu entdecken.

Diese Parks beherbergen einheimische Pflanzen, die in ihrer natürlichen Pracht blühen.