Nationalpark Fuji-Hakone-Izu in Japan: Besucherleitfaden

In einer Region voller geografischer Kontraste und atemberaubender Landschaften bietet der Nationalpark Fuji-Hakone-Izu (富士箱根伊豆国立公園 – Fuji-Hakone-Izu Kokuritsu Kōen) ein einzigartiges Erlebnis für Naturliebhaber, Geschichtsinteressierte und Abenteuerlustige. Vom ikonischen Berg Fuji bis zu den entspannenden heißen Quellen von Hakone und den Vulkaninseln der Izu-Gruppe ist dieser Nationalpark eines der meistbesuchten Reiseziele in Japan. Wir führen Sie durch jeden Winkel dieses weitläufigen und vielfältigen Parks und bieten alle Informationen, die Sie für die Planung Ihrer Reise benötigen. Begleiten Sie uns auf dieser Reise!

Index

Informationen über den Nationalpark Fuji-Hakone-Izu

Nationalpark Fuji-Hakone-Izu in Japan: Besucherleitfaden

Geschichte

Der 1936 gegründete Nationalpark Fuji-Hakone-Izu ist einer von Japans ersten Nationalparks. Seine Errichtung wurde durch das Bedürfnis motiviert, die einzigartigen Landschaften sowie die kulturelle und historische Bedeutung von Orten wie Hakone, einer berühmten Reiseroute aus der Edo-Zeit, zu bewahren.

Lage

Der Nationalpark Fuji-Hakone-Izu erstreckt sich über die Präfekturen Yamanashi, Shizuoka, Kanagawa und Teile von Tokio und umfasst eine weite Fläche, die Berge, Küsten und Inseln miteinander verbindet. Die Vielfalt der Landschaften auf relativ kompaktem Raum ermöglicht es Besuchern, eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten zu genießen, von Bergwanderungen bis hin zu Wassersportarten.

Beste Reisezeit

Der Park kann das ganze Jahr über besucht werden, aber die beste Reisezeit hängt von den gewünschten Aktivitäten ab. Der Frühling ist ideal für die Kirschblüten, während der Herbst mit seinen farbenfrohen Bergen und Tälern beeindruckt.

Wie man zum Nationalpark Fuji-Hakone-Izu gelangt

Von Tokio

Der Park ist von Tokio aus leicht erreichbar. Der Tokaido-Shinkansen-Schnellzug verbindet Tokio mit den Gebieten Hakone und Fuji in weniger als einer Stunde. Die Izu-Inseln sind mit einem kurzen Boot- oder Flugzeugtrip zu erreichen, was den Besuchern eine einfache Anreise ermöglicht.

Von Yokohama

Von Yokohama aus ist der Nationalpark Fuji-Hakone-Izu in etwa 45 Minuten über die Tokaido-Hauptlinie bis zur Odawara-Station erreichbar. Von dort aus können Sie mit einem Nahverkehrszug oder Bus in die Regionen Hakone oder Fuji fahren. Um die Izu-Inseln zu erreichen, empfiehlt sich eine Fähre vom Hafen von Yokohama, wobei die Fahrzeit je nach Insel zwischen 2 und 3 Stunden variiert.

Von Shizuoka

Von der Stadt Shizuoka aus verbindet der Tokaido-Shinkansen-Schnellzug die Stadt direkt mit dem Bahnhof Mishima in etwa 30 Minuten. Von Mishima aus können Besucher Busse oder Nahverkehrszüge nehmen, um die Gebiete um den Berg Fuji und Hakone zu erkunden. Für die Izu-Inseln können Sie eine Fähre vom Hafen Numazu nehmen, der nur eine kurze Zugfahrt von Shizuoka entfernt liegt, wobei die Fahrzeit je nach Insel variiert.

Verkehr im Park: Züge, Boote und Busse

Im Park selbst können sich Besucher mit einem ausgedehnten Netzwerk von Nahverkehrszügen, Bussen und Ausflugsbooten fortbewegen, die wichtige Gebiete wie Hakone, die Izu-Halbinsel und die Izu-Inseln miteinander verbinden.

Hauptbereiche des Parks

Berg Fuji: Der höchste Berg Japans

Berg Fuji: Der höchste Berg Japans

Mit einer Höhe von 3.776 Metern ist der Berg Fuji eines der bekanntesten Symbole Japans. Ihn zu besteigen, ist ein unvergessliches Erlebnis, besonders bei Sonnenaufgang. Die Landschaft um den Berg Fuji umfasst Seen, Wälder und Wiesen und bietet das ganze Jahr über spektakuläre Ausblicke.

Hakone-Gebiet: Vulkane, heiße Quellen und historische Routen

Torii am Hakone-Schrein, Japan

Bekannt für seine heißen Quellen und den Blick auf den Berg Fuji ist Hakone ein ideales Ziel für Erholungssuchende in Onsen-Bädern. Es gibt auch historische Routen wie den Hakone-Pass, der Teil der alten Tōkaidō-Straße war, die Reisende jahrhundertelang nutzten, um zwischen Tokio und Kyoto zu reisen.

Izu-Halbinsel: Küsten- und Berglandschaften

Izu-Halbinsel: Küsten-, Berg- und Meereslandschaften

Die Izu-Halbinsel ist berühmt für ihre Küstenklippen, kristallklares Wasser und Sandstrände. Dieses Reiseziel ist bei Wassersportlern sehr beliebt und bietet Schnorcheln, Tauchen und Surfen. Außerdem bietet die bergige Region der Halbinsel ausgezeichnete Wanderwege.

Izu-Inseln: Ein vielfältiges vulkanisches Archipel

Izu-Inseln in Japan

Die Izu-Inseln, eine Gruppe vulkanischer Inseln südlich von Tokio, bieten eine einzigartige Kombination aus Unterwasser- und Landlandschaften. Diese Inseln sind bekannt für ihre heißen Quellen, unberührten Strände und die Möglichkeit, Delfine zu beobachten. Jede Insel hat ihren eigenen Charakter und ihre eigene Kultur, was sie zu einem faszinierenden Reiseziel macht.

Geologie und Geographie von Fuji-Hakone-Izu

Vulkanische Entstehung und ihr Einfluss auf die Landschaft

Der Park befindet sich in einem Gebiet hoher vulkanischer Aktivität. Sowohl der Fuji als auch die Izu-Inseln und Hakone sind das Ergebnis vulkanischer Prozesse, die die Geographie der Region über Millionen von Jahren geprägt haben. Diese vulkanischen Formationen haben eine Vielzahl von Landschaften geschaffen, von Kratern über Täler bis hin zu heißen Quellen.

Seen, Wälder und Täler: Vielfalt der Ökosysteme

Die ökologische Vielfalt des Parks umfasst klare Seen wie den Ashi-See, der von Nadel- und Laubwäldern umgeben ist. Täler wie das Owakudani-Tal in Hakone bieten ein spektakuläres Panorama von schwefelhaltigen Gasen und kochendem Wasser, was die anhaltende geothermische Aktivität der Region verdeutlicht.

Flüsse, Wasserfälle und Küsten: Das Zusammenspiel von Land und Wasser

Von den hohen Shiraito-Wasserfällen an den Hängen des Fuji bis zu den Stränden und Klippen der Izu-Küste bietet der Nationalpark eine vielfältige Interaktion zwischen Wasser und Land. Gebirgsflüsse speisen die Täler und münden in das kristallklare Wasser des Pazifiks.

Flora des Fuji-Hakone-Izu

Flora des Nationalparks Fuji-Hakone-Izu, Japan

Der Park beherbergt eine reiche Vielfalt an Flora, von dichten Nadelwäldern in den höheren Regionen bis hin zu subtropischen Wäldern auf den Izu-Inseln. Arten wie die Japanische Schwarzkiefer (Pinus thunbergii) sind in Küstengebieten weit verbreitet, während in den kälteren Regionen um den Fuji verschiedene Tannen- und Zedernarten zu finden sind.

Fauna des Fuji-Hakone-Izu

Terrestrische Fauna: Säugetiere, Reptilien und Vögel

Rotfuchs (Vulpes vulpes)

Im Park leben verschiedene Säugetiere, Reptilien und Vögel. Unter den Säugetieren sind Rotfüchse (Vulpes vulpes), Sikahirsche (Cervus nippon) und verschiedene Greifvögel zu sehen. Auf den Izu-Inseln finden sich endemische Arten von Reptilien und Seevögeln. Die Vogelbeobachtung ist eine beliebte Aktivität, insbesondere in den Feuchtgebieten in der Nähe des Fuji.

Sikahirsch (Cervus nippon)

Marine Fauna: Delfine, Schildkröten und Tiefseespezies

Die Gewässer um die Izu-Inseln sind bekannt für ihr reiches Meeresleben, darunter Delfine, Meeresschildkröten und eine Vielzahl von Riff-Fischen. Die Korallenriffe im südlichen Teil der Inseln bieten vielen tropischen Arten einen Lebensraum und machen sie zu einem beliebten Ziel für Taucher und Schnorchler.

Empfohlene Ausflüge und Aktivitäten

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Was man im Nationalpark Fuji-Hakone-Izu sehen und tun kann

Wandern und Klettern auf dem Fuji

Das Besteigen des Fuji ist ein ikonisches Erlebnis in Japan, besonders während der offiziellen Klettersaison in den Sommermonaten. Zu den beliebtesten Routen gehören die Yoshida-Route und die Subashiri-Route, die während des Aufstiegs eine Vielzahl von Landschaften bieten. Besonders spektakulär sind die Aussichten bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang, wenn der Berg am Horizont zu schweben scheint, sichtbar von verschiedenen Orten wie Hakone, den Fuji-Fünf-Seen und der Izu-Halbinsel.

Wassersport an der Izu-Küste

Die Strände der Izu-Halbinsel und der Izu-Inseln eignen sich perfekt für eine Vielzahl von Wassersportarten wie Tauchen, Schnorcheln, Kajakfahren und Surfen. Die Küstenlinie bietet kristallklares Wasser und eine marine Biodiversität, die sowohl Anfänger als auch Experten anzieht. Dieses vulkanische Archipel bietet sowohl terrestrische als auch marine Landschaften, ideal für Tauchbegeisterte und Meereslebensbeobachter. Jede Insel hat ihren eigenen Charme, von heißen Quellen über unberührte Strände bis hin zur Möglichkeit, wilde Delfine zu beobachten. Bootsausflüge sind ebenfalls verfügbar.

Izu-Halbinsel und die Klippen der Jogasaki-Küste

Die Jogasaki-Küste im südlichen Teil der Izu-Halbinsel ist bekannt für ihre zerklüfteten Klippen, die Wanderwege entlang des Meeres bieten. Der Pfad ermöglicht spektakuläre Ausblicke auf den Pazifik und Felsformationen, die durch uralte Vulkanausbrüche entstanden sind.

Owakudani, das "Große Kochende Tal" der Schwefelfumarolen in Hakone

Owakudani ist ein aktives geothermales Gebiet in Hakone, wo Besucher in der Nähe von Schwefelfumarolen, die Dampf abgeben, spazieren gehen können. Es ist berühmt für seine einzigartige vulkanische Umgebung und die in diesen heißen Quellen gekochten Eier, die angeblich das Leben verlängern.

Die steilen Klippen der Jogasaki-Küste

Die durch Vulkanausbrüche geformten Jogasaki-Klippen bieten Wanderwege mit spektakulären Ausblicken auf das Meer. Diese Gegend ist bekannt für ihre dramatische Küstenlinie, an der die Wellen gegen die Felsen schlagen, und eine malerische Hängebrücke.

Die mächtigen Wassermassen der Shiraito-Wasserfälle

Die Shiraito-Wasserfälle, die sich in der Nähe des Fuji befinden, sind bekannt für ihre feinen Wasserfäden, die entlang einer grünen Klippe herabfließen. Dieser Ort ist für seine ruhige Schönheit beliebt und gilt als einer der malerischsten Punkte in der Nähe des Fuji.

Wandern unter riesigen japanischen Zedern und Birken im Amagi-Wald

Der Amagi-Wald auf der Izu-Halbinsel bietet eine friedliche Wanderung unter riesigen Zedern und Birken. Es ist ein ideales Ziel für Naturliebhaber, mit Wegen, die sich durch dichte Vegetation schlängeln und den Besuchern die Ruhe und Frische der alten japanischen Wälder näherbringen.

Heiße Quellen und Onsens in Hakone

Hakone ist bekannt für seine heißen Quellen, die als Onsens bekannt sind und von den geothermischen Wassern der vulkanischen Region gespeist werden. Besucher können sich entspannen, während sie den Blick auf den Fuji und nahegelegene Seen genießen.

Kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten im Fuji-Hakone-Izu

Tempel und Schreine rund um den Fuji

Rund um den Fuji gibt es mehrere Tempel und Schreine von großer kultureller Bedeutung, wie den Fujisan Hongū Sengen Taisha-Schrein, der der Gottheit des Berges geweiht ist. Diese historischen Stätten sind tief mit den spirituellen Überzeugungen Japans verbunden und bieten eine einzigartige Perspektive auf die Beziehung zwischen Natur und Kultur in Japan.

Die alte Tōkaidō-Straße und der Hakone-Kontrollpunkt

Die Tōkaidō-Straße war während der Edo-Zeit eine wichtige Route, die Tokio mit Kyoto verband. Der Hakone-Kontrollpunkt ist einer der wenigen erhaltenen, der den Besuchern einen Einblick in das Leben der Reisenden jener Zeit gibt.

Kulturelles Erbe der Izu-Inseln

Die Izu-Inseln haben ihre eigene kulturelle Identität, die sowohl vom Festland als auch von den einzigartigen Merkmalen ihrer insularen Geographie geprägt ist. Lokale Feste und traditionelle Rituale werden das ganze Jahr über gefeiert und bieten die Möglichkeit, lokale Bräuche kennenzulernen.

Gastronomie der Fuji-Hakone-Izu-Region

Yuba (Tofuhaut) in der Nähe des Fuji

Die Region um den Fuji ist berühmt für Yuba, die Haut, die sich auf der Oberfläche von erhitzter Sojamilch bildet. Diese zarte Zutat wird in einer Vielzahl von Gerichten verwendet, von Suppen bis hin zu Vorspeisen, und ist ein beliebter Leckerbissen für Besucher, die etwas Authentisches und Gesundes probieren möchten.

Onsen-Tamago in Hakone

In Hakone ist das Onsen-Tamago ein Ei, das langsam in den heißen Quellen der Region gegart wird. Es hat eine weiche und cremige Textur, die es von traditionell gekochten Eiern unterscheidet. Dieses einzigartige kulinarische Erlebnis ist perfekt nach einem entspannenden Bad in einem Onsen.

Frischer Fisch auf der Izu-Halbinsel

Die Izu-Halbinsel ist bekannt für ihren frischen Fisch, darunter Thunfisch-Sashimi, Garnelen und Seeigel. Lokale Restaurants bieten frisch gefangene Fischgerichte an, die oft mit Reis und lokalem Gemüse serviert werden, und so ein authentisches kulinarisches Erlebnis an der Küste bieten.

Kuro-Tamago (Schwarze Eier) aus Owakudani

In Owakudani können Besucher das Kuro-Tamago probieren, Eier, die in den schwefelhaltigen Gewässern der Region gekocht werden. Die Schale wird aufgrund einer Reaktion mit den Mineralien schwarz, und es heißt, dass der Verzehr eines dieser Eier das Leben um sieben Jahre verlängert.

Frischer Wasabi aus den Amagi-Plantagen

Das bergige Gebiet von Amagi auf der Izu-Halbinsel ist bekannt für die Produktion von frischem Wasabi. Besucher können Gerichte wie Soba oder Sashimi genießen, die von frisch geriebenem Wasabi begleitet werden, der für seinen frischen und scharfen Geschmack bekannt ist und sich deutlich von verarbeitetem Wasabi unterscheidet.

Himono (getrockneter Fisch) auf den Izu-Inseln

Auf den Izu-Inseln ist Himono, oder getrockneter Fisch, eine lokale Spezialität. Diese traditionelle Methode, Fisch in der Sonne zu trocknen, verstärkt seinen Geschmack, und er wird üblicherweise vor dem Verzehr gegrillt. Es ist ein typisches Frühstücksgericht auf den Inseln und eine beliebte Wahl unter den örtlichen Fischern.

Unterkünfte im Fuji-Hakone-Izu

Traditionelle Ryokans in Hakone

Hakone ist bekannt für seine Ryokans, traditionelle japanische Gasthäuser, die ein einzigartiges Gastfreundschaftserlebnis bieten. Viele dieser Ryokans verfügen über private Onsens und servieren Kaiseki-Mahlzeiten, eine Art japanischer Haute Cuisine. Zu den beliebtesten zählen Gora Kadan und Hakone Yumoto Onsen Tenseien, die sich in der Nähe der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Region befinden.

Hotels am Fuße des Fuji

Das Gebiet um die Fuji-Fünf-Seen bietet eine Vielzahl von Hotels mit spektakulärem Blick auf den Fuji. Hotels wie das Hotel Mystays Fuji und das Fuji View Hotel sind bequeme Optionen, mit Zimmern, die zum Berg hin ausgerichtet sind und es den Gästen ermöglichen, unvergessliche Sonnenaufgänge zu erleben. Viele dieser Hotels befinden sich auch in der Nähe von Wanderwegen und anderen Outdoor-Aktivitäten.

Ländliche Gasthäuser auf der Izu-Halbinsel

Für eine ruhigere, ländliche Erfahrung bieten Gasthäuser auf der Izu-Halbinsel eine natürliche Umgebung in der Nähe des Meeres und der Jogasaki-Klippen. Orte wie das Izu Imaihama Tokyu Hotel kombinieren Küstenausblicke mit direktem Zugang zu privaten Stränden und sind damit eine ausgezeichnete Wahl für diejenigen, die sich entspannen und die natürliche Schönheit der Halbinsel genießen möchten.

Pensionen auf den Izu-Inseln

Auf den Izu-Inseln sind die Unterkünfte meist kleiner und familiengeführt, mit einer breiten Auswahl an Pensionen und Minshukus (familiengeführten Unterkünften). Orte wie das Inatori Ginsuiso auf der Insel Oshima bieten einen gemütlichen Aufenthalt mit hausgemachten Mahlzeiten und einfachem Zugang zu lokalen Attraktionen wie heißen Quellen und Wanderwegen.

Camping und Glamping in der Fuji-Region

Für Naturliebhaber bietet die Fuji-Region Camping- und Glamping-Optionen mit spektakulärem Blick auf den Fuji. Orte wie Pica Fujiyama und Fujiten Camping Resort ermöglichen es den Besuchern, die Natur zu genießen und dennoch moderne Annehmlichkeiten zu haben, was sie ideal für diejenigen macht, die ein naturnahes Erlebnis suchen, ohne auf Komfort zu verzichten.

Designhotels in Mishima

Mishima, in der Nähe des Eingangs zum Nationalpark gelegen, ist eine ausgezeichnete Basis für die Erkundung des Fuji-Hakone-Izu. Das Dormy Inn Mishima und das Hotel Massimo Mishima sind gut gelegene Designhotels, die einfachen Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln und den wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Parks, wie Hakone und den Seen in der Nähe des Fuji, bieten.


Siehe auch